musik+ Rückblick: „Vom Sommernachtstraum ins Morgenland“ – Ein außergewöhnliches Musikvermittlungsprojekt

Teilnehmende der konzertvorbereitenden Workshops mit der Projektkoordinatorin Dorothée Vollmer und Vertreter*innen unseres Vereinsvorstandes und der Elfriede Kürble Stiftung

Mit großer Freude blicken wir als Förderverein auf das Konzert „Vom Sommernachtstraum ins Morgenland“ am 17. Mai 2025 in der Kaiser-Friedrich-Halle zurück – ein Projekt, das wir im Rahmen unserer musik+-Reihe mit Überzeugung unterstützt haben.

Das Sinfonieorchester Opus125 begeisterte das Publikum mit Werken von Telemann, Mendelssohn, Grieg und Nielsen – und vor allem mit der Idee, Musik nicht nur als Klang, sondern als erzählerisches, visuelles und gesellschaftlich eingebettetes Erlebnis zu begreifen.

Besonders beeindruckend war die Einbindung junger Menschen, die sich im Rahmen partizipativer Workshops unter der Leitung des Dirigenten Javier Álvarez Fuentes und der Szenografin Paula Vollmer intensiv mit den Werken auseinandersetzten. Ihre kreativen Beiträge – szenografisch, gestalterisch und organisatorisch – machten das Konzert zu einem lebendigen Vermittlungsprojekt und zu einem starken Beispiel für kulturelle Teilhabe. Die begleitende Ausstellung in der Zentralbibliothek und am Konzertabend selbst unterstrich diese Vielfalt.

Wir danken dem Sinfonieorchester Opus125 für seine künstlerische Arbeit, den beteiligten Schulen für ihre Offenheit – und einem begeisterten Publikum, das mit seiner Anwesenheit nicht nur ein Konzert, sondern auch ein gemeinschaftliches Kulturprojekt getragen hat.

musik+ wird auch in Zukunft Projekte fördern, die Brücken schlagen – zwischen Generationen, zwischen Kunstformen und zwischen Menschen.

Noch mehr Nachklang zum Konzertprojekt auf www.opus125.de und dem kooperierenden Schülermagazin www.standpunktonline.com